Danny oder Die Fasanenjagd — KRAUTJUNKER

Veröffentlicht: März 28, 2020 in Rezis
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Für die wunderbare Seite „Krautjunker“ durfte ich eine Rezension zu Roald Dahls „Danny oder Die Fasanenjagd“ schreiben. Wer neugierig ist, folge gerne dem Link unter dem Bild.

Buchvorstellung von Sybille Lengauer Fasanenwilderei ist ein abscheuliches Verbrechen! Diese Ansicht vertritt zumindest der dickwanstige Bierbaron Victor Hasel, in dessen Waldstück, dem Haselwald, sich hunderte Fasanen tummeln. Der finanzkräftige Brauereibesitzer hält die prächtigen Vögel jedoch nicht, um sich bei geruhsamen Sonntagsspaziergängen an ihrem exotischen Anblick zu erfreuen. »Er kauft jeden Sommer Hunderte von jungen Fasanen […]

über Danny oder Die Fasanenjagd — KRAUTJUNKER

Kommentare
  1. Wie geht es dir denn?
    Kannst Du wieder schreiben?

    • Sybille Lengauer sagt:

      Im Moment arbeite ich an einer Kurzgeschichte, aber es geht sehr langsam voran. Dafür wird mein nächstes Buch fertig und es kommt Bewegung in einige Anthologien, bei denen ich dabei sein darf. Das füllt das kreative Loch gut auf. Grüße in den herrlichen Garten!

  2. Jetzt habe ich doch endlich mal ein Frauchen gesehen!
    Warum werden sie bei Euch denn ausgesetzt?
    Machen das die Jäger?
    Werden sie extra für die Jagdt gezüchtet?

    • Sybille Lengauer sagt:

      Fasane sind tatsächlich in unseren Breiten nicht heimisch und werden regelmäßig nachgezogen. Früher hatten viele Jäger und auch Bauern kleine Fasanerien oder Wachtelanlagen an ihre Höfe angebaut.

  3. Wer setzt die denn aus? Jäger?

  4. wir haben neulich über die vielen Fasane in unserem Garten geredet
    wenn wir alle Fasane und Rehe schiessen würden, die hier ständig durch unseren Garten wandern, bräuchte man gar kein Fleisch mehr zu kaufen
    allerdings sind wir mehr oder weniger Vegetarier
    doch was mich wundert, warum sin hier fast nur Fasan-Männnchen?

    • Sybille Lengauer sagt:

      Auf dem Bild, oder was meinst du genau? Liebe Grüße.

      • wir haben viele Fasane in unserem Garten und alle scheinen Männer zu sein
        komisch, nicht?
        noch komischer ist, wie die sich benehmen
        aber vielleicht ist das ja ne Gattung, die ich nicht kenne und die Frauen sehen hier genauso aus wie die Männer? Dann würde ihr Verhalten schon einen Sinn ergeben
        aber schon komisch, dass wir so viele Fasane hab en
        ich denke, das ist weil wir der einizige Garten sind, wo alles bio ist und somit sind alle Tiere und Insekten zu uns gezogen
        ist wirklich wie ein Zoo hier
        nur die Rehe bleiben jetzt draussen, weil sie mir einfach zu viele Bäume angefressen hatten und sich wirklich wie halbstarke Rabauken benommen haben

      • Sybille Lengauer sagt:

        Die Weiber sind generell unscheinbar, bisschen wie ein Rebhuhn. Bei uns sieht man auch fast immer nur die Kerle (laut und auffällig sind sie ja). Und zumindest bei uns merkt man auch, wann wieder ein Schwung ausgesetzt wurde, dann rennen die in den ersten Tagen nämlich immer recht verloren über die Felder und wissen nicht, wohin. Schön, dass dein Garten so ein Paradies ist. Ich hatte dafür immer zu agile Hunde. 🙂

      • Ja, so kenne ich das auch.
        Doch gubt es vielleicht auch eine Fasanenarft, wo die Weibchen wie Männchen aussehen?
        Warum werden sie bei Euch ausgesetzt? Wer setzt sie denn aus? Jäger? Und werden die dann extra gezüchtet?
        Du, ich denke, einen Naturgarten kanbn man auch mit Hunden haben. Das Wichtige ist einfach, dass man keinen Ramsch im baumarkt oder im Gartencenter kauft. All das Gift, was man teuer einkauft, zerstört einfach die Umwelt. Hunde hingegen machen die Naturf nicht kaputt.

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