Archiv für die Kategorie ‘Rezis’

Liebe Lesende,
gestern Abend erreichte mich eine ganz liebenswürdige Rezi zu meiner neuen Kurzgeschichtensammlung „Ziemlich schlechte Nachrichten“ ( erschienen bei Rodneys Underground Press), die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Im Anschluss folgt ein kleiner Textauszug, für den Rest bitte einfach den eingebetteten Link klicken und direkt bei SchafeSchüsse weiterlesen. Und wenn ihr schon einmal dort seid: lest gleich noch ein paar der interessanten und gut durchdachten Blogeinträge, es wird euch nicht schaden, versprochen.

Textauszug: „Schon allein das tolle Coverartwork ihres neuen Buches versetzte in hellste Vorfreude vor Antritt der „Lesereise“ durch all‘ die Geschichten, die sich dieses Mal auf 187 Seiten (abzüglich natürlich des Inhaltsverzeichnis etc.) erstrecken und in ungeahnt dunkle Abgründe führen. Zu Beginn (sowie am Schluss des Buches) führt Sybille Lengauer per „Das Foto vom Sunset upon Aurillac“ den/die Leser/-in behutsam-, aber doch trittsicher per schmalen Drahtseilakt per anspruchsvoller Gedankenkost langsam in die Kernwelt dieses Buches ein, deren Vorpforte „Die Wunderkröte“ etwas von einem leicht verdaulichen Gruselfilm hat. Und auch wenn „Cat-astrophen“ noch etwas von langsam aufziehenden Sturmböen hat, ist man ab „Das Zimmer“ mittendrin in der Welt aus verschiedenen Nuancen des Ablebens oder des Ableben-Lassens…“

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Danny B. Helm von SchafeSchüsse und wünsche euch allen ein angenehmes Lese-Wochenende…

Eure Sy

sy grinsi 2020

Liebe Lesende,
gerade hat mich eine ganz liebenswürdige Rezension zu meinen „Mottengedanken“ erreicht, die ich natürlich gerne hier teilen möchte: Schafe-Schuesse Rezension zu Mottengedanken

Ich wünsche uns allen eine schöne Woche, wir können es gebrauchen,

Sy

PS.: Wer ein Buch mit Widmung möchte, kann die Mottengedanken direkt bei mir bestellen unter: sy-stemfehler(at)gmx.de, sonst gerne beim Verlag Rodneys Underground Press.

Buchexperiment auf Reisen

Veröffentlicht: August 1, 2020 in Rezis
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Alphavirus-Experiment

Neulich habe ich an einem interessanten kleinen Experiment teilgenommen und ein reisendes Buch gelesen. Näheres zu dem Experiment findet ihr zB hier: Mindsplints Blog und hier: Ilses Blog und hier: Alices Blog Das Büchlein selbst kann man hier erwerben: Buch
Das Reise-Exemplar, welches sich aktuell bei mir befindet, kann nun gerne weiter auf Weltreise gehen, wer daran Interesse hat, kann sich bei mir in den Kommentaren oder bei Mindsplint melden.

(Nachtrag: Und schon geht das Alphavirus wieder auf die Reise! Das ging ja erstaunlich schnell.)

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Ein weiteres Mal durfte ich für die wunderbare WordPress-Seite „Krautjunker“ ein Buch besprechen, diesmal das herrliche „Die letzten ihrer Art“ von Adams & Carwardine.

 

Buchvorstellung von Sybille Lengauer

Wir schreiben das Jahr 1992. In Europa trocknet gerade die Tinte unter dem Vertrag von Maastricht, da jagen die erschütternden Bilder des Bosnienkrieges um die Welt. Deutschland wird regiert von Helmut Kohl, der sich mit stoischer Gelassenheit seinen Ruf als „Ewiger Kanzler“ erarbeitet, während Dr. Alban die heimischen Hitparaden anführt. Das […]

über Die Letzten ihrer Art: Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde — KRAUTJUNKER

Und wieder durfte ich ein ganz wunderbares Buch für die Gruppe „Krautjunker“ besprechen, wer neugierig ist, findet den ganzen Text dort. Viel Vergnügen.

Buchvorstellung von Sybille Lengauer »Eine alte Jungfer, die am Flußufer wohnt, beschwert sich bei der Polizei über die kleinen Jungen, die vor ihrem Haus nackt baden. Der Inspektor schickt einen seiner Leute hin, der den Bengeln aufträgt, nicht vor dem Haus, sondern weiter flußaufwärts zu schwimmen, wo keine Häuser mehr sind. Am nächsten Tag ruft […]

über Kochen mit Fernet-Branca — KRAUTJUNKER

Für die wunderbare Seite „Krautjunker“ durfte ich eine Rezension zu Roald Dahls „Danny oder Die Fasanenjagd“ schreiben. Wer neugierig ist, folge gerne dem Link unter dem Bild.

Buchvorstellung von Sybille Lengauer Fasanenwilderei ist ein abscheuliches Verbrechen! Diese Ansicht vertritt zumindest der dickwanstige Bierbaron Victor Hasel, in dessen Waldstück, dem Haselwald, sich hunderte Fasanen tummeln. Der finanzkräftige Brauereibesitzer hält die prächtigen Vögel jedoch nicht, um sich bei geruhsamen Sonntagsspaziergängen an ihrem exotischen Anblick zu erfreuen. »Er kauft jeden Sommer Hunderte von jungen Fasanen […]

über Danny oder Die Fasanenjagd — KRAUTJUNKER