(Eine schlechte Kombination von schlechten Filmen und schlechter Musik)
Hey, Hey, Hey.
Ich bin der ewige Reiter.
Hey, Hey, Hey.
Jetzt auch in deiner Stadt.
Hey, Hey, Hey.
Ich ziehe erst wieder weiter.
HEY!
Wenn sich nichts mehr bewegt.
Reiten, immer nur reiten.
Mit etwas Glück ein Gefecht.
Danach reiten, wieder nur reiten.
Und abends Bohnen.
Jede verdammte Nacht Bohnen.
Bekommt mir auf Dauer auch schlecht.
Aber zu reiten, immer nur reiten.
Ist mein Lebensziel.
Ja, mein Lebensziel.
Ich bin einer von den Guten.
Hey, Hey, Hey.
Ich bin der ewige Reiter.
Hey, Hey, Hey.
Jetzt auch in deiner Stadt.
Hey, Hey, Hey.
Ich ziehe erst wieder weiter.
HEY!
Wenn sich nichts mehr bewegt.
Nein, nichts mehr bewegt.
Reiten. Kilometerweit reiten.
Manchmal trifft man das andre Geschlecht.
Dann reitet man liegend.
Und abends Whiskey.
Jede verdammte Nacht Whiskey.
Bekommt mir, ist nur für die Leber schlecht.
Dann wieder reiten, immer nur reiten.
Ist mein Lebensziel.
Ja, mein Lebensziel.
Vor Damen nehme ich stets den Hut ab.
Hey, Hey, Hey.
Ich bin der ewige Reiter.
Hey, Hey, Hey.
Vielleicht blas ich dir die Lichter aus.
Hey, Hey, Hey.
Ich ziehe erst wieder weiter.
HEY!
Wenn sich nichts mehr bewegt.
Reiten, stundenlang reiten.
Ein Indianerdorf kommt grade recht.
Kurzes Gemetzel im Sattel.
Und abends Bohnen.
Jede verfluchte Nacht Bohnen.
Mir wird schon vom Anblick schlecht.
Aber zu reiten, immer nur reiten.
Ist mein Lebensziel.
Ja, mein Lebensziel.
Ich bin einer von den Guten.
Hey, Hey, Hey.
Ich bin der ewige Reiter.
Hey, Hey, Hey.
Jetzt auch in deiner Stadt.
Hey, Hey, Hey.
Ich ziehe erst wieder weiter.
HEY!
Wenn sich nichts mehr bewegt.
Nicht mal ein Grashalm bewegt.
Und abends Whiskey.
Bohnen und Whiskey.
Versteh einer das verdammte Klischee.
Hey, Hey, Hey.
Ich bin einer von den Guten.
© sybille lengauer